Spenglersan                                        nach Dr. med. Carl Spengler

„Der menschliche Organismus ist vom Ursprung darauf gepolt, sich mit seiner Umwelt auseinanderzusetzen und auch im positiven Austausch mit ihr zu leben. Das heißt auch, dass sich das Immunsystem an Keimen schulen soll und will!“

 

Der Arzt und Forscher Dr. med. Carl Spengler (1860 -1937) arbeitete ab 1892 zeitgleich mit den Nobelpreisträgern von Behring und Kitasato im Team von Robert Koch an der Tuberkulinbehandlung.

Er entdeckte und beschäftigte sich außerdem mit Mischinfektionen oder dem sogenannten Biofilm, also mehrere Bakterienstämme, die sich gern “maskieren“ also hinter einem Schutzfilm verstecken. Denn Keime wirken in der Gemeinsamkeit pathogener, als einzeln. Seine Motivation lag darin, die eigentlichen (maskierten) Krankheitsursachen zu erkennen und sie gezielt zu bekämpfen.

 

Dr. Spengler vermutete hinter vielen Erkrankungen, chronische Entzündungen, die dann unser Immunsystem verändern.

Nach seiner Ansicht sind Entzündungen, als Reaktion, nichts anderes als Antworten des Immunsystems. Durch extreme Hygiene werden unserem Organismus die natürlichen Übungspartner (Keime)  genommen, um daran zu lernen.

 

Die Folge ist, dass andere „Übungspartner“ gesucht werden, wie Mikroplastik, Nanopartikel und künstliche Hormone, die unser Immunsystem nicht kennt und dann als „Keim“ ansieht. Dazu gehören dann irgendwann auch die allzeit beliebten Tierhaare und Blumenpollen. So entstehen Allergien.

 

„Das Einzelne ist nichts, die Summe alles „

Die Spenglersane sind mikrobiologische Immunmodulatoren, die Antigene und Antitoxine, nach den Prinzipien der Homöopathie, in verschiedenen Potenzen enthalten. Die Antigene und Antitoxine werden aus verschiedenen Bakterien- und einem Virusstamm gewonnen. Dadurch wird der Körper angeregt, Antikörper zu bilden.

 

Das Besondere ist auch die perkutane Anwendung, also über die Haut.

 

Die Mittel werden auf die entsprechende Hautstelle (bevorzugt auf der Innenseite der Ellenbeuge, bei Säuglingen auch der Bauch) aufgesprüht und vom Patienten selbst mit dem Daumenballen eingerieben.

 

Spenglersane sind frei von Alkohol und chemischen Zusätzen, was eine Anwendung in der Schwangerschaft und während der Stillzeit ermöglicht.  Durch die äußerliche Anwendung belasten sie nicht den Magen und sind daher gut für ältere Menschen geeignet. Aufgrund der nicht notwendigen oralen Einnahme oder Injektionen erfreut sich das Medikament auch bei Kindern großer Beliebtheit.

Das ist auch der Grund, warum ich als Heilpraktikerin sehr gerne mit Spenglersan arbeite. Es sind die einfachen Anwendungen und die schnellen Erfolge.

 

Indikationen einige Beispiele:

 

Allergien, Erkältungen (auch vorbeugen!), Bronchitis, Reizhusten, Hörsturz, Nasenpolypen, Fissuren, Magen-Darm Beschwerden, Grenzwerthypertonie, Altersherz, Raynaud-Syndrom, Kinderwunsch, Masthopathie, Karpartunnelsyndrom, Spannungskopfschmerz, Haarausfall, Psoriasis, Wunden, Malaria-Nachbehandlung, Toxoplasmose-Nachbehandlung, Darmsanierung