Spagyrik von                                       PHÖNIX Laboratorium GmbH

Spagyrik heißt trennen und vereinen. Alles ist Rhythmus,  so wie Ein-und Ausatmen, wie Tag und Nacht.

 

Eine meiner spagyrischen Therapiemethoden ist die Spagyrik von Phönix Laboratorium GmbH. Die Herstellung dauert teilweise 28 Tage, in Rotation- Destillation-Zirkulation. Das führt zu einer starken Energetisierung und erhöht so die Heilkraft.

 

Herr Conrad Johann Glückselig (1864-1934), war ein Chemiker, Naturheilkundler und Alchymist und hat ab 1914 in seinem Labor eigene spagyrische Arzneimittel und homöopathische Mittel hergestellt. Anders als der bekannte Arzt Paracelsus (1493-1541), hat Conrad Johann Glückselig, obwohl auch ein Anhänger von Paracelsius, als Chemiker noch einmal andere Ansätze in die Spagyrik eingebracht.

 

Zu seiner Zeit wurde er als revolutionär angesehen. Als Alchymist hatte er die Unterstützung zur Selbstheilung im ganzheitlichen Sinn als Ziel. Ganzheitlich bedeutet, Körper - Geist - Seele.

Bei der Diagnostik gibt es deswegen folgendes zu beachten:

 

1. Physikalische, klimatische, geographische Einflüsse

2. Toxische Belastungen

3. Konstitution (physische und psychische Beschaffenheit), Disposition (Veranlagung), Diathese  

    (Krankheitsanfälligkeit)

4. Psychosomatische Faktoren, Schicksal oder Karma

 

Die Spagyrik von Phönix hat in ihrer Herstellung sowie ihre eigene Techniken und unterscheidet sich von anderen spagyrischen Mitteln. Sie beinhalten auch Metalle und Nichtmetall-Verbindungen. Nach der These von Phönix sind Metalle, ins Materielle geronnene kosmische Kräfte.

Es gibt auch 2 tierische Substanzen bei PHÖNIX.

Lachesis muta (Buschmeisterschlange),  deren getrocknetes und verdünntes Gift, hat Mars- und Saturnkraft

Euspongia officinalis (Meerschwamm), Mondkraft, unterstützt die Hypophyse und die Schilddrüse

Die verwendeten Pflanzen kommen aus biologischem Anbau, aus den verschiedensten Gegenden und sie werden teilweise nur alle 2-3 Jahre geerntet. Chemische Düngung und Herbizide sind natürlich ausgeschlossen. Die Pflanzen werden Planeten zugeordnet. Auch unsere Organe sind Planeten zugeordnet.

Beispiele für Pflanzen-Planeten-Organ-Zuordnungen sind:

 

- Johanniskraut (Hypericum perforatum) - Sonne, Gold, Herz, wärmt, Wille

- Wanzenkraut  (Cimicifuga racemosa) - Mond, Silber,  Unterbewusstsein, Silberkerze, Rhythmus, Wasser

- Goldrute (Solidago) - Venus, Kupfer, Niere, Harmonie, Entspannung Liebe

- Brennnessel (Urtica) - Mars, Eisen, Galle , Eisenresorptionsstörungen, Rheuma ,Niere, zerstört, aktiv, Denken

- Roter Fingerhut (Digitalis purpurea) - Merkur, Quecksilber, Vermittelt, ist übrigens in allen Phönix Präparaten 

  enthalten

- Rosskastanie (Aesculus) - Jupiter, Zink, Leber, Energiefördernd, Wachstum, Stabilisiert

- Weinrebe (Vitis venivera) - Saturn, Blei, Milz, kühlt, krampflösend, “Tartarus“ ist ein alchemistischer  

  Begriff für degenerative, bindegewebige Veränderungen, hier ist der Weinstein „Stein“  dem Saturn zugehörig  

  um dies zu verwandeln

Meine Aufgabe in dem Zusammenhang ist es, zu erkennen, welche Bereiche der Lebenskraft  und der Funktion gestört sind und mit welchen Mittel dies ausgeglichen werden kann. Die Mittel sind keine Einzelessenzen sondern immer Komplexmittel.